Agenda

Mittwoch, 11. September 2024


9.00 Uhr             HERZLICH WILLKOMMEN!  
                            Johannes Rehm, Rainer Trometer

9.15 Uhr             #opentochange: Effektivität im Fokus - Vom Batchbetrieb zur Linienlösung
                            Michael Hanke, Lisa Leonhardt

9.45 Uhr             #opentochange: KI in der Qualitätskontrolle von Elektronikbaugruppen
                            
Dr. Patrick Bleiziffer, maxerial, Schweiz

10.15 Uhr           #opentochange: N.N.                                                 


10.45 Uhr           KAFFEEPAUSE 


11.15 Uhr           #opentochange: N.N.

12.00 Uhr           #Keynote:Vernetzt und gefährdet – Cyber-Security in der Produktion
                            Prof. Dr. jur. Dennis-Kenji Kipker, cyberintelligence.institute
                            

 


                           


13.00 Uhr           MITTAGESSEN


14.00 Uhr           Workshops (bis 16.30 Uhr)                            

                             Workshop 1:    Vom Rohstoff zum Treibstoff: Einblick in die Brennstofffertigungslinie

                             Workshop 2:    Effektive Lackier- und Dispenslinien: Balancieren zwischen Kosten und Qualität

                             Workshop 3:    High-End-Beschichtung: Ein Blick auf moderne Lackier- und Dispenslinien

                             Workshop 4:    Nachhaltige Elektronikfertigung: Energieeffizienz und Ressourcenschonung in der SMD-Fertigung

                             Infopoints zu unterschiedlichen Produkten & Ausstellung der Partnerfirmen sowie Firmenrundgänge


19.00 Uhr           Abendveranstaltung
                            


Effektivität im Fokus - Vom Batchbetrieb zur Linienlösung

9.30 – 10.00 Uhr

Lisa Leonhardt und Michael Hanke, Rehm Thermal Systems GmbH

Die Umstellung von Produktionsprozessen von Batchverfahren auf durchgehende Linienfertigung vergleicht die Vor- und Nachteile beider Produktionsmethoden und beleuchtet die Herausforderungen, die mit dieser Transformation verbunden sind. Anhand von Fallstudien und realen Beispielen werden erfolgreiche Übergänge und deren positive Auswirkungen auf die betriebliche Leistung diskutiert.

KI in der Qualitätskontrolle von Elektronikbaugruppen

10.00 - 10.30 Uhr

 Dr. Patrick Bleiziffer, maxerial, Schweiz

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Qualitätskontrolle von Elektronikbaugruppen bietet viele Vorteile, wie die Steigerung der Präzision und Effizienz in der Fertigung. KI-Systeme können durch Technologien wie maschinelles Sehen und Mustererkennung Defekte erkennen, die für das menschliche Auge schwer sichtbar sind. Sie ermöglichen auch eine kontinuierliche Überwachung und Analyse des Produktionsprozesses, was zu einer früheren Fehlererkennung und somit zu geringeren Ausfallraten und Kosten führt.

Power Module – Aktuelle Trends und Künftige Herausforderungen

10.30 - 11.00 Uhr

Prof. Dr. Aylin Bicakci, Fachhochschule Kiel

Leistungselektronische Module sind ein wichtiger Teil der heutigen Industrie. Auf Grund der stetig wachsenden Leistungsdichte sind neben der stetigen Weiterentwicklung kommerzieller Lösungen ebenso neue Modulaufbauten mit reduziertem thermischem Widerstand von großer Bedeutung. Vor allem organisch isolierte Module auf Leadframe-Basis bieten große thermische Vorteile, um die stetig steigende Leistungsdichte zu bewerkstelligen.

Auf dem Weg zur CO2-neutralen Produktion

11.30 – 12.00 Uhr

Raphael Germann, Rehm Thermal Systems

Das Thema Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Ressourcenschonung wird immer mehr diskutiert und ist für Rehm Thermal Systems entsprechend ein großes Anliegen. Dies spiegelt sich in der Einführung eines Umweltmanagementsystems (nach DIN EN ISO 14001:2015) sowie in der damit verbundenen Rehm-Klimastrategie 2030 wider. Sie bildet die Basis für einen noch bewussteren Umgang mit Energie, Ressourcen und der kontinuierlichen Verbesserung der Energieeffizienz im Unternehmen.

Vernetzt und gefährdet – Cyber‐Security in der Produk on

12.00 - 13.00 Uhr

Prof. Dr. Dennis‐Kenji Kipker, cyberintelligence.insitute

Dass die Bedrohungslage in der Cybersicherheit in den vergangenen Jahren massiv angewachsen ist, dürfte mittlerweile ein offenes Geheimnis sein. Was kann man aber tun, um dieser akuten Bedrohungslage Herr zu werden? Die Europäische Union hat sich in ihrer aktuellen Cybersicherheitsstrategie eines ganzheitlichen Konzepts digitaler Resilienz verschrieben, das Anwender, Hersteller und Intermediäre gleichermaßen einbezieht und auf diese Weise die digitale Lieferkette stärker denn je in den Fokus rückt – und das vor allem auch im industriellen Umfeld.